Marion Feldhausen – Autorin

Marion Feldhausen – Autorin

„Ein gnadenlos treffendes und detailgenaues Portrait der NS-Verbrechen in Italien!“

„Ein gnadenlos treffendes und detailgenaues Portrait der NS-Verbrechen in Italien“ meint Ingrid Müller-Münch in ihrer Buchvorstellung zu „Der Himmel so rot“ auf WDR 5:
Rasant, atemlos, gnadenlos in der Darstellung von Brutalität, Gleichgültigkeit, Verbrechen und Verdunklung hat Marion Feldhausen ihren dritten Krimi geschrieben.
Hier geht es zur vollständigen Buchbesprechung auf WDR 5:
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-scala-buecher/audio-krimiservice-altlasten-und-der-himmel-so-rot-100.html

„Sorgfältig recherchierter Krimi mit einer flott und packend erzählten Story!“

„Sorgfältig recherchierter Krimi mit einer flott und packend erzählten Story“ meint Anne Horstmeier in ihrer Buchbesprechung zu „Der himmel so rot“ in der WAZ Duisburg:
Die Figuren sind differenziert und originell gezeichnet, allen voran die sympathische Duisburger Hauptkommissarin Sofia Barucchi. Eine Frau, die gerne in Serie gehen darf. Die packend erzählte Geschichte spielt in Deutschland und Italien.
Hier geht es zur vollständigen Buchbesprechung in der WAZ http://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburg-der-erste-fall-fuer-hauptkommissarin-sofia-barucchi-id229066891.html

„Eines der besten Bücher, die ich seit langem gelesen habe!“

„Eines der besten Bücher, die ich seit langem gelesen habe“ meint Kerstin Hoffmann in ihrer Rezension zu „Der Himmel so rot“ auf Lovelybooks:

Das Thema ist brisant, und es geht einem sehr nahe – obgleich oder vielmehr gerade weil die Autorin so leicht und scheinbar mühelos erzählt. Alltagskomik und schnelle, leicht sarkastische Wortwechsel liegen direkt neben Szenen, die mit lapidarer Sachlichkeit geschildert, in ihrer Tragik nur schwer auszuhalten sind. Mit wenigen feinen Federstrichen und überwiegend mittels Dialogen zeichnet sie ihre Figuren so, dass sie plastisch aus den Seiten hervortreten.

Hier geht es zur kompletten Rezension auf Lovelybooks: https://www.lovelybooks.de/mitglied/KerstinHf/

„Ein fesselnder Roman voller Lebendigkeit, voller Emotionen, voller Dramatik!“

„Ein fesselnder Roman voller Lebendigkeit, voller Emotionen, voller Dramatik“ meint Gaby Hochrainer in ihrer Rezension zu „Der Himmel so rot“ im Kriminetz:

Mit ihrem einerseits leichten und lockeren, auf der anderen Seite sehr eindringlichen und zum Nachdenken anregenden Schreibstil, der die Spannung immer weiter anheizt, hat mich die Autorin sehr schnell gefangen und in die Geschichte hinein gezogen. Als in Einblendungen dann die Sprache auf Geschehnisse vom August 1944 in dem kleinen Bergdorf Santa Maria in Norditalien kommt, habe ich hier und da schlucken müssen. Es ist mir einfach unverständlich, wie Menschen sich solche Grausamkeiten einfallen lassen können.

Hier geht es zur kompletten Rezension im Kriminetz: http://www.kriminetz.de/krimis/himmel-so-rot

„Diesem rasanten, spannenden und erschütternden Buch wünsche ich viele Leser, damit die dort beschriebenen Machenschaften bekannt werden.“

„Diesem rasanten, spannenden und erschütternden Buch wünsche ich viele Leser, damit die dort beschriebenen Machenschaften bekannt werden“ meint Petra Samani in ihrer Rezension von „Friedensengel“ im Buchblinzler:

Das konsequente und ebenfalls realistische Ende lässt einen mit einem Gefühl der Hilflosigkeit und Wut zurück, zumal die abschließende Anmerkung der Autorin leider zutrifft: „Die Szenen, die in Kolumbien spielen, beruhen, wenn das Grauen unerträglich zu werden droht, auf Tatsachen.“
Daran wird sich auch nichts ändern, schließlich wird an dieser Situation gut verdient. Auch hier in Deutschland.

 

Hier geht es zur kompletten Rezension im Buchblinzler » 

 

„Spannender, aufklärerisch angelegter Krimi zum Thema Kinderhandel und Missbrauch.“

„Spannender, aufklärerisch angelegter Krimi zum Thema Kinderhandel und Missbrauch“ meint der Autor H.P. Karr in seiner Rezension zu „Himmelskinder“ bei Lovelybooks:

Harter Stoff, der auch Kommissar Alversmann und seine Kollegen betroffen macht – mehr als uns Leser, denn Maerion Feldhausen beschränkt sich bei der Darstellung des Verbrechens auf einige gut gewählte Ausschnitte und verzichtet auch meist auf explizite Schilderungen, die in diesem Zusammenhang auch schnell die Grenze von Spekulativen zum Geschmacklosen überschreiten würden.
Dass die Ermitltungen zum Schluss in die höchsten Kreise er Karlsbacher Gesellschaft führen und die dunklen Geheimnisse einiger saturierter Bürger enthält, ist ebenso erschreckend wie folgerichtig kostruiert.

 

Hier geht es zur kompletten Rezension bei Lovelybooks » 

„Erfreulich war für mich, wie präzise Marion Feldhausen die Rüstungsindustrie beschrieb.“

“Erfreulich war für mich, wie knackig und präzise  Marion Feldhausen die Rüstungsindustrie umchrieb“ schreibt Vanessa Woell  in ihrer Rezension von “Friedensengel” in „nie ohne Buch“:

David van Treek pendelt zwischen Deutschland und Kolumbien und führt ein Leben am Limit mit permanent spürbarer Bedrohung. Dabei gerät er in einige hochbrisante Situationen, die die Autorin sehr eindringlich und hart beschreibt. Im gesamten Buch hält sich die Gewalt in Grenzen, aber in diesen Situationen nicht und es wirkt dadurch besonders konzentriert.

 

Hier geht es zur kompletten Rezension in „nie ohne Buch“  »


„Lesegenuss auf hohem Niveau“

„Lesegenuss auf hohem Niveau“ befindet Petra Plaum in ihrer Rezension von „Friedensengel“ im Krimi-Forum  :

Eine große Stärke von „Friedensengel“ ist die kunstvolle Weise, auf die die Autorin unterschiedliche Biographien und Erzählstränge miteinander verwebt.
Ein weiterer Pluspunkt:
Feldhausen liefert klare Bilder, unprätentiöse Beschreibungen der Lebenswelten und Dialoge, die schnell offenbaren, wie die Akteure ticken.

Ihre Schicksale verbinden sich auf dramatische Weise in diesem fesselnden Krimi

Hier geht es zur kompletten Rezension im Krimi-Forum. » 

„Exakt gezeichnete Figuren und spannende Wendungen“

„Exakt gezeichnete Figuren und spannende Wendungen“ befindet Julia Nakötter in ihrem Bericht zu  „Friedensengel“ in der Rheinischen Post:

Eine schnörkellose Sprache, exakt gezeichnete Figuren, eine wahre Begebenheit und spannende Wendungen zeichnen „Friedensengel“ aus. Auch hier liegt eine tatsächliche Begebenheit zugrunde: der Fall Soacha in Kolumbien. 2008 verschwanden in einem südlichen Vorort der kolumbianischen Hauptstadt Bogota Dutzende Männer zwischen 16 und 45 Jahren.

 

Hier geht es zum vollständigen Bericht in der Rheinischen Post >>.

„Inzwischen wird von Fachleuten ihre ’schnörkellose Sprache‘ gelobt“

“Inzwischen wird von Fachleuten ihre „schnörkellose Sprache“ gelobt“, meint Maria Raudszus in ihrem Bericht zum „Friedensengel“ in der WAZ:
Themen zu finden, das fiel ihr nicht schwer. „Ich interessiere mich für Zeitgeschichte, und ich kann mich auch noch richtig empören“, sagt Marion Feldhausen. Beispielsweise über den Sachsensumpf, eine bis heute unaufgeklärte Affäre um die mögliche Verwicklung hochrangiger Persönlichkeiten aus Politik, Justiz und dem Geheimdienstmilieu in Kinderprostitution. Davon handelt ihr erstes Buch „Himmelskinder“. Ihr zweites Buch dreht sich um ein illegales Waffenimportgeschäft mit Kolumbien.

 

Hier geht es zum vollständigen Bericht in der WAZ >>