„Exakt gezeichnete Figuren und spannende Wendungen“

„Exakt gezeichnete Figuren und spannende Wendungen“ befindet Julia Nakötter in ihrem Bericht zu  „Friedensengel“ in der Rheinischen Post:

Eine schnörkellose Sprache, exakt gezeichnete Figuren, eine wahre Begebenheit und spannende Wendungen zeichnen „Friedensengel“ aus. Auch hier liegt eine tatsächliche Begebenheit zugrunde: der Fall Soacha in Kolumbien. 2008 verschwanden in einem südlichen Vorort der kolumbianischen Hauptstadt Bogota Dutzende Männer zwischen 16 und 45 Jahren.

 

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