Marion Feldhausen – Autorin

Marion Feldhausen – Autorin

„Erfreulich war für mich, wie präzise Marion Feldhausen die Rüstungsindustrie beschrieb.“

“Erfreulich war für mich, wie knackig und präzise  Marion Feldhausen die Rüstungsindustrie umchrieb“ schreibt Vanessa Woell  in ihrer Rezension von “Friedensengel” in „nie ohne Buch“:

David van Treek pendelt zwischen Deutschland und Kolumbien und führt ein Leben am Limit mit permanent spürbarer Bedrohung. Dabei gerät er in einige hochbrisante Situationen, die die Autorin sehr eindringlich und hart beschreibt. Im gesamten Buch hält sich die Gewalt in Grenzen, aber in diesen Situationen nicht und es wirkt dadurch besonders konzentriert.

 

Hier geht es zur kompletten Rezension in „nie ohne Buch“  »


„Lesegenuss auf hohem Niveau“

„Lesegenuss auf hohem Niveau“ befindet Petra Plaum in ihrer Rezension von „Friedensengel“ im Krimi-Forum  :

Eine große Stärke von „Friedensengel“ ist die kunstvolle Weise, auf die die Autorin unterschiedliche Biographien und Erzählstränge miteinander verwebt.
Ein weiterer Pluspunkt:
Feldhausen liefert klare Bilder, unprätentiöse Beschreibungen der Lebenswelten und Dialoge, die schnell offenbaren, wie die Akteure ticken.

Ihre Schicksale verbinden sich auf dramatische Weise in diesem fesselnden Krimi

Hier geht es zur kompletten Rezension im Krimi-Forum. » 

„Exakt gezeichnete Figuren und spannende Wendungen“

„Exakt gezeichnete Figuren und spannende Wendungen“ befindet Julia Nakötter in ihrem Bericht zu  „Friedensengel“ in der Rheinischen Post:

Eine schnörkellose Sprache, exakt gezeichnete Figuren, eine wahre Begebenheit und spannende Wendungen zeichnen „Friedensengel“ aus. Auch hier liegt eine tatsächliche Begebenheit zugrunde: der Fall Soacha in Kolumbien. 2008 verschwanden in einem südlichen Vorort der kolumbianischen Hauptstadt Bogota Dutzende Männer zwischen 16 und 45 Jahren.

 

Hier geht es zum vollständigen Bericht in der Rheinischen Post >>.